Schröck. Vor 400 Zuschauer am Elisabethbrunnen hielt der Verbandsliga-Aufsteiger über weite Strecken respektabel mit und zeigte sich in erstaunlich guter Frühform. Erst ein verwandelter Strafstoß in der 54. Minute von Markus Müller brachte Offenbach auf die Siegerstraße. Danach ergaben sich für den ballsicheren Favoriten mehr Räume, die Torchancen häuften sich. Und dennoch war es eine sehr ordentliche Vorstellung des FSV, betonte zumindest dessen Coach Markus Kubonik im Anschluss. „Wir haben in der gesamten ersten Halbzeit nur eine Möglichkeit zugelassen. Gegen Ende hat uns einfach die Kraft gefehlt“, sagte der 36-Jährige.